Der Autor plädiert in seinem Beitrag für eine radikale Neuausrichtung überkommener sozialpädagogischer und sozialarbeiterischer Theorien und Methoden angesichts einer von Mobilität und Vielfalt geprägten Postmoderne. Die gesellschaftliche Wirklichkeit einer globalisierten Stadtgesellschaft der Vielen als Viele macht eine an starren Konzepten der Nation und Kultur orientierte Soziale Arbeit obsolet. (DIPF/Orig.)
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Published on 01/01/2013
Volume 2013, 2013
DOI: 10.2307/j.ctvbkk1m9.4
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